8. November 2007Wie kann Wissenschaft Verbraucher schützen?

Das BfR hat den Anspruch, seinen wissenschaftlichen Bewertungen den neuesten Stand der Wissenschaft zugrunde zu legen. Offene Fragen werden in internationaler Kooperation, in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen und durch eigene Forschung beantwortet.

Wissenschaft ist ständig im Fluss. Wissenschaftliche Aussagen spiegeln einen zeitlich definierten Wissensstand wider, der sich jederzeit ändern kann. Das gilt auch für den gesundheitlichen Verbraucherschutz. Neue Produkte, denen neue Technologien zugrunde liegen können, gelangen auf den Markt, während gleichzeitig das Wissen um Stoffe und Produkte wächst, die Verbraucher schon lange nutzen. Für die Arbeit des BfR stellt das eine Herausforderung dar.

Eine wissenschaftsbasierte Risikobewertung braucht solide Daten zu Vorkommen und Aufnahme pathogener Erreger, toxischen oder potenziell toxischen Substanzen, Rückständen und Kontaminanten als Grundlage für Expositionsschätzungen ebenso wie Informationen über deren Eigenschaften und Wirkungen.

Anhand von Vorträgen und Postern zeigt das BfR, wie es sich auf diese Herausforderungen einstellt und welche neuen Erkenntnisse die Wissenschaft zum Schutz der Verbraucher einbringen kann. Die Veranstaltung ist öffentlich. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Die Veranstaltung wurde von der Bundestierärztekammer sowie der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung anerkannt, die Anerkennung bei der Bundesapothekerkammer ist beantragt.

Termin: 8. November, 10.00 bis 16.30 Uhr

Anmeldung bis zum 5. November 2007
an folgende E-Mail-Adresse: veranstaltungen@bfr.bund.de
Stichwort: Wissenschaftstag

Ort: Bundesinstitut für Risikobewertung,
Martin-Lerche-Hörsaal,
Diedersdorfer Weg 1, 12277 Berlin

Wie kann Wissenschaft Verbraucher schützen? - Ein Kurzbericht mit Bildergalerie

Das Motto des Wissenschaftstages „Wie kann Wissenschaft Verbraucher schützen?“ führte nicht nur viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR), sondern auch zahlreiche Kooperationspart...

Wie kann Wissenschaft Verbraucher schützen?Übersicht der Präsentationen vom 8. November 2007

Hier finden Sie die uns vorliegenden Präsentationen und das Grußwort von Professor Dr. Georges Fülgraff, Staatssekretär a.D. und ehemaliger Präsident des Bundesgesundheitsamtes vom 8. November 2007.




Schlagworte


Es befinden sich keine Dokumente auf Ihrem Merkzettel

Es befinden sich keine Dokumente in Ihrem Warenkotb

Cookie-Hinweis

Die BfR-Webseite verwendet nur Cookies, die notwendig sind, um die Webseite nutzerfreundlich zu gestalten. Weitere Informationen enthält unsere Datenschutzerklärung.