Social Media-Netiquette des BfR
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nutzt soziale Netzwerke, um mit dort aktiven Interessengruppen in Kontakt zu treten. Dafür sind wir auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn, Mastodon, Threads, Bluesky, X (vormals Twitter) und YouTube mit eigenen Profilen präsent. Wir laden Sie ein, sich über unsere Arbeit zu informieren und mit uns zu kommunizieren. Für die Interaktion auf unseren Social-Media-Kanälen bitten wir Sie, ein paar einfache Regeln zu beachten:
Kommunizieren Sie bitte respektvoll, höflich und sachlich. Diskriminierung oder Beleidigungen jeglicher Art, etwa aufgrund von Religion, Herkunft, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung oder anderen persönlichen Merkmalen, haben hier keinen Platz.
- Bitte verzichten Sie auf werbliche Inhalte.
- Helfen Sie mit Ihren Beiträgen mit, dass die Diskussion stets beim jeweiligen Thema bleibt.
- Bitte veröffentlichen Sie keine Inhalte, an denen Sie keine Nutzungsrechte besitzen.
- Wir appellieren an Sie, weder persönliche noch sensible Daten in öffentlichen Kommentaren preiszugeben und darauf zu achten, die Privatsphäre anderer Nutzerinnen und Nutzer zu wahren.
Das BfR behält sich vor, Kommentare oder Beiträge, die gegen diese Netiquette verstoßen, zu löschen. Nutzerinnen und Nutzer, die wiederholt gegenteilige Inhalte teilen, können von der weiteren Diskussion ausgeschlossen werden. Zudem können nicht rechtskonform wirkende Beiträge den Plattformbetreibern gemeldet werden. Es gelten die jeweils spezifischen Nutzungsbedingungen der sozialen Netzwerke.
Bitte beachten Sie, dass das BfR keinen Einfluss auf die Regeln oder Praktiken der Plattformbetreiber hat. Sollten Sie weitergehende Fragen oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.