Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst mit über 550 Teilnehmern - Ein kurzer Bericht mit Bildergalerie

Rund 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen vom 24. bis 26. März 2010 in Berlin an der Fortbildung für den öffentlichen Gesundheitsdienst teil. Damit jährt sich die Veranstaltung zum 20. Mal.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Gesundheitsämtern in ganz Deutschland,  Hygienebeauftragte aus Krankenhäusern sowie Praktikerinnen und Praktiker aus der Lebensmittelchemie, der Veterinärmedizin und weiteren Bereichen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes informierten sich über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer breiten Themenpalette rund um die Gesundheit.

Mehr als 30 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Gesundheitsschutz, Umwelt und Gesundheit sowie Verbraucherschutz hielten Fachvorträge; wie in den Vorjahren schlossen sich jeweils rege Diskussionen zwischen den Referentinnen und Referenten und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an. Die aktive Beteiligung an Diskussionen und die Übertragbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse auf die Praxis des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sind wesentliche Gründe für den anhaltend großen Zulauf, den diese Veranstaltung auch nach 20 Jahren noch genießt.

Neben den Veranstaltern, dem Robert Koch-Institut (RKI), dem Umweltbundesamt (UBA) und dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), beteiligten sich in diesem Jahr auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA), das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und das Friedrich-Löffler-Institut (FLI). Die Veranstaltung fand im Martin-Lerche-Hörsaal des BfR in Berlin-Marienfelde statt.

Die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden.