Studienzentrum Warenkettenmodellierungen und Künstliche Intelligenz

Das Studienzentrum „Warenkettenmodellierungen und Künstliche Intelligenz“ (4SZ WKM-KI) wurde etabliert, um die Entwicklung innovativer IT-Lösungen und modellbasierter Prognosetools am BfR zu unterstützen.

Es führt die Arbeiten des BfR im Bereich der Warenkettenmodellierungen (u.a. der Nachwuchsgruppe Warenkettenmodelle) und der Etablierung harmonisierter Austauschformate für Risikobewertungsmodelle innerhalb der RAKIP Initiative (Risk Assessment Knowledge Integration Platform) fort. Die entwickelten Lösungen sollen perspektivisch für das gesamte BfR nutzbar gemacht werden.

Aufgaben, Projekte und Ziele

Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt des Studienzentrums liegt in der Nutzbarmachung von Methoden aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) für die Bewertungsarbeit am BfR. Das Studienzentrum ist maßgeblich in die Arbeit des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Projekts KIDA (Künstliche Intelligenz und Daten-Akzelerator) eingebunden und entwickelt in diesem Rahmen Lösungen zur effizienten Bereitstellung von Forschungsdaten und Modellen in maschinenlesbaren und interoperablen Formaten.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studienzentrums sind zudem an mehreren nationalen und internationalen Forschungsprojekten beteiligt bzw. koordinieren diese.

Die Arbeit im Studienzentrum gliedert sich in die Teilbereiche:

  • Koordination der BfR-Beteiligung und Umsetzung von Projektaufgaben innerhalb des KIDA-Projekts
  • Fortführung der Aktivitäten im Bereich der Warenkettenmodellierungen inklusive Leitung einer BfR-internen Arbeitsgruppe zum Thema. Dieser Schwerpunkt beinhaltet auch die kontinuierliche Weiterführung von Softwareentwicklungsprojekten wie PMM-Lab, FoodProcess-Lab, FSK-Lab

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