Fragen und Antworten zu Uran in Mineralwasser

FAQ des BfR vom 28.Januar 2009

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hatte in der Vergangenheit mögliche gesundheitliche Risiken bewertet, die insbesondere Urangehalte in Mineralwasser bergen können, das für die Zubereitung von Säuglingsnahrung ausgelobt ist. Für diese Wässer hatte das Institut einen Uran-Höchstgehalt vorgeschlagen, der zwischenzeitlich in die Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser aufgenommen wurde. Da auch das BfR im Zusammenhang mit der jüngsten Medienberichterstattung zahlreiche Anfragen zu Uran in Trink- und Mineralwasser erhalten hat, haben wir im Folgenden häufig gestellte Fragen beantwortet:

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