Fragen und Antworten zu Fleisch, welches unter Schutzatmosphäre mit erhöhtem Sauerstoffgehalt verpackt wurde

FAQ des BfR vom 11. August 2010

Die Verpackung von Lebensmitteln unter Schutzgas ist ein Verfahren, das schon seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen der industriellen Lebensmittelherstellung angewandt wird. In Fachkreisen spricht man von MAP-Verfahren (Modified Atmosphere Packaging). Je nach Gasgemisch, das beim MAP-Verfahren zur Anwendung kommt, kann beispielsweise die Haltbarkeit von druckempfindlichen Lebensmitteln verlängert oder die hellrote Farbe von Rind- und Schweinefleisch längere Zeit erhalten werden. In den Medien wurde über mögliche Gesundheitsgefahren berichtet, die von Frischfleisch ausgehen könnten, die unter Schutzatmosphäre mit Sauerstoffüberschuss verpackt wurden.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informiert in diesen ausgewählten Fragen und Antworten über die verschiedenen Verfahren der Verpackung unter Schutzatmosphäre und über mögliche gesundheitliche Risiken, die von diesen Verfahren ausgehen könnten.

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